Heute geht es um das Spiel Brink:

So als aller erstes bevor ich euch das Spiel vorstelle zeige ich euch mal ein paar Trailer :-)

Un jetzt noch eienn kleinen Trailer zu dem Multiplayer

Jetzt Schreibe ich hier noch ein paar Informationen über das Spiel hir hinn

Der Titel erzählt die Geschichte der Ark – einem schwimmenden Refugium der Menschheit. Darauf streiten zwei Parteien um ihre Interessen: die Sicherheit will die Ordnung aufrechterhalten, der Widerstand bestehend aus unterdrückten Arbeitern sucht einen Weg von der künstlichen Insel.

Die etwas fade Story (meiner Meinung nach) dient so zusagen als Korsett für die Missionen des Spiels. Wobei Missionen im Grunde das falsche Wort ist; Mehrspielerkarten wäre der bessere Begriff. Denn die Aufträge fühlen sich an wie einzelne Multiplayer-Partien, in denen Sie mal Punkte einnehmen oder verteidigen, einen Gegenstand von A nach B transportieren, oder ein Objekt oder eine Person beschützen. Offline stürzen Sie sich mit computergesteuerten Bots ins Gefecht, bei aktivierter Online-Anbindung füllen die KI-Kollegen lediglich nicht besetzte Plätze auf. Die Bots verhalten sich meistens clever und glaubwürdig. Selbst komplexe Aufgaben meistern sie gut, unterstützen Sie etwa beim Hacken eines Missionszieles – auch wenn man sich dazu hin und wieder etwas Anlaufzeit nehmen will. Ganz selten versagen Ihnen die KI-Kollegen ganz die Hilfe. Trotz der schlauen Bots gilt: „Brink“ ein Online-Spiel, das Sie zusammen anderen Zockern erleben sollten. Es ist eben etwas anderes, ob Sie einen Computergegner umnieten oder einen menschlichen Kontrahenten killt

sind nicht genügend menschliche Spieler online, nehmen Bots nicht belegte Plätze ein. Und die KI macht ihren Job gut

Fixer Klassenkampf
Die Gefechte in „Brink“ setzen auf Geschwindigkeit. Es vergehen selten mehr als 15 Sekunden ohne Action. Das Spiel beschränkt Sie nicht auf simples Ballern. Man wählen während der Mission aus vier Klassen: Soldat, Techniker, Sanitäter und dem Agenten. Jede Klasse ist auf dem Schlachtfeld wichtig. Nur eine gute Verteilung führt zum Erfolg. Der Soldat etwa versorgt Teammitglieder mit Munition und sprengt Wege frei. Der Techniker stellt Geschütze auf und repariert unter anderem Fahrzeuge. Der Medic heilt Verbündete, der Agent hackt sich in feindliche Anlagen. Während einer Mission wechseln man laufend zwischen den Klassen, je nachdem, welcher Typ Kämpfer gerade fehlt. Das schafft Abwechslung.

So und hier noch ein kleines abschieds Video

So Leute das wars mal wieder für Heute und ich wünsche euch viel spaß mit diesem beitrag